inHaus-Mitarbeiterin belegt dritten Platz beim Female Health Hackathon
Die individuellen Bedürfnisse von Patientinnen in den Vordergrund stellen, gemeinsam konkrete Lösungsansätze erarbeiten und dabei das Potenzial von bestehenden Fraunhofer-Technologien nutzen – das war das Ziel des Hackathons »hacking female health« in Berlin. Daran teilgenommen hat auch Romina Möllmann, Doktorandin am Fraunhofer-inHaus-Zentrum – und das mit Erfolg.
Romina Möllmann forscht am Fraunhofer-inHaus-Zentrum in Duisburg im Bereich Connected Healthcare zum Thema Inkontinenz: »Viele der Betroffenen bleiben auf Grund ihrer Inkontinenz die meiste Zeit zuhause – ich will ihnen helfen, ihr Leben normal zu führen«, erläutert die Fraunhofer-Doktorandin ihre Motivation. Passend zu ihrem Thema nahm sie jetzt beim Hackathon »hacking female health« in Berlin teil. Dabei entwickelte sie – als Teil eines interdisziplinären Teams – »Juliet«, ein Hilfsmittel für Frauen, die an Inkontinenz leiden.